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Bundesrat will gegen hohe Roaming-Tarife vorgehen

Verfasst am 07.09.2017
Der Bundesrat hat die Botschaft zur Teilrevision des Fernmeldegesetzes (FMG) an seiner Sitzung vom 6. September 2017 verabschiedet. Dabei will er gegen unverhältnismässig hohe Roaming-Gebühren und unerwünschte Werbung vorgehen. Der Bundesrat hat Änderungen des Fernmeldegesetzes beschlossen, die das ermöglichen sollen. Das Parlament muss nun darüber entscheiden.

Die Botschaft zur Gesetzesrevision soll dem Wandel in der Telekommunikation Rechnung tragen. Einige der neuen Regeln stärken die Stellung der Konsumentinnen und Konsumenten, schreibt das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Telekommunikation.

Mitteilung des Bundesrates >>>

SRF News 07.09.2017 >>>

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KI-Gesetz der EU

28.03.2024 -

Das EU-Parlament hat am 13. März 2024 das weltweit erste Gesetz zur Regulierung künstlicher Intelligenz („KI“) verabschiedet. Mit der sog. KI-Verordnung („KI-VO“) wird nun der Einsatz von Künstlicher Intelligenz europaweit einheitlich geregelt. Sofern Schweizer Unternehmen im EU-Markt tätig sind, werden auch diese davon betroffen sein.

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